150 Jahre OÖKB-Neukirchen bei Altmünster
Beim OÖKB-Bezirkstreffen am Sonntag den 21. Juni ist dem KB-Neukirchen bei Altmünster, als einem der ältesten OÖKB-Verbände zum 150. jährigen Bestehen gratuliert worden. Die OÖKB-Verbände haben sich bereits am Vorabend zum feierlichen Totengedenken in Neukirchen zusammengefunden. Die Kameradinnen und Kameraden der Ortsgruppe Neukirchen b. A erinnerten dabei mit der traditionellen Kranzniederlegung und dem kleinen Zapfenstreich an ihre gefallenen und verstorbenen Mitglieder. Gut gefüllt war der Platz vor der Neuen Mittelschule auch zum Festakt am Sonntagmorgen.
Dort begrüßte Obm. Erwin Walchetseder die zahlreichen Ehrengäste. Darunter LAbg. Hannes Peinsteiner, Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz MBA, Bgm. Hannes Schobesberger und VzBgmin. Elisabeth Feichtinger, Fahnenmutter und die Goldhaubenfrauen mit Obfrau Hermine Wolfgruber. Vom OÖKB waren Ehrenbezirksobmann RegR. Rudolf Meindlhumer, VzPräs. Karl Zauner, BObm. Walter Drack und Abordnungen von 25 Ortsverbänden der Region der Einladung gefolgt.
Die Musikkapellen Neukirchen und Reindlmühl sorgten gekonnt für die musikalische Begleitung der Feier. Die feierliche Jubiläumsmesse zelebrierten Prälat Mag. Josef Ahamer und Pfarrer KonsR Josef Mascherbauer. Nachdem diese die Fahnenbänder geweiht hatten, übergaben Fahnenmutter mit zwei Goldhaubenfrauen die Erinnerungsbänder an die Fähnriche.
In seiner Festansprache breitete Obm. Erwin Walchetseder die wesentlichen Ereignisse aus 150 Jahre Vereinsgeschichte nochmals aus. Er erinnerte an die zahlreichen Funktionäre die 1865 den Verein durch oft schwierige Zeiten begleiteten. Mit der Aufforderung sich im Sinne der Werte des OÖKB weiter für Frieden, Freiheit und Sicherheit einzusetzen gratulierten die Ehrengäste dem Verein in ihren Ansprachen. Mit dem großen Defilee vor den Gästen rückten angetretenen Kameradschaften zum kam. Ausklang des Festes ab.