Flugnotfallübung des Kdo. Luftunterstützung

Es ging heiß her am Fliegerhorst VOGLER

Bestens abgestimmt haben sich zivile und militärische Einsatzkräfte im Einsatz bewährt.

Am Dienstag, 21. Juli fand am Fliegerhorst Vogler in Hörsching eine Flugnotfallübung des Kommandos Luftunterstützung statt. Unter Einbindung der zivilen Einsatzkräfte des Flughafen Hörsching sind die Notfallverfahren das Szenario eines Triebwerkbrandes einer im Anflug auf Hörsching befindlichen C-130 Herkules.

Zu Beginn des Einsatzes ist die Rettungskette aktiviert worden. Die anrückenden Kräfte hatten die Besatzung aus dem Flugzeug zu evakuieren. Durch viel Rauch und hohes Feuer am Vorfeld vor dem Flugzeug, kämpfte sich der Angriffstrupps durch das Szenario des Triebwerksbrandes. Gegen Rauch an Bord und Hindernisse hatte der Bergungstrupp zu kämpfen. Die Rettungskräfte sorgten für eine tadellose Erstversorgung .

Brand gelöscht, Piloten und Mannschaft geborgen, Brandherd gesichert!

Der simulierte Notfall war die Abschlussübung der Rekruten der Luftfahrzeug Rettung und ABC-Abwehr des Einrückungstermines Juni .

„Eine tolle Leistung aller Beteiligten, von der Übungsleitung bis zu den Übenden“ zeigte sich der Kommandant des Kommando Luftunterstützung Oberst des Generalstabsdienstes Mag. Wolfgang Wagner am Ende der Übung überzeugt.